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Udo Kell | |
DDR Rechentechnik | |
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Der Namensgeber gehört zur Sendeeinheit und besteht beim T 51 aus " 8 Kämmen "
durch ausbrechen der Zinken wurde die Kennung festgelegt.
Wurde nun beim anrufenden Fernschreiber die Taste " Wer da " gedrückt,
startete die Namensgeber-Trommel und sendete die Kennung des angerufenen Fernschreibers.
So konnte sichergestellt das man sich nicht verwählt hatte.
Der Empfangslocher hatte die Aufgabe bei einem eintreffen eines Fernschreibens
oder auch beim schreiben einen Lochstreifen zu stanzen !
Der Empfangslocher T 52 einzeln vor dem Einbau
Und wie konnte ein erstellter Lochstreifen gesendet werden ? Mit dem
Durch den Hinweis eines Fernschreibtechnikers ist der Zweck der Service Buchse klar.
Diese diente zum Anschluß einer Diagnoseeinheit.
Durch diese Platinen erfolgt die Anpassung an unterschiedliche Verwendungszwecke
so soll er auch als serieller Drucker zum Einsatz gekommen sein !
Hinter der Frontplatte befindet sich der Betriebsstundenzähler
Die Anschlüsse der Rückseite
Dokumentation / Werbeblatt
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Ein Fernschaltgerät hatte Aufgabe die einzelnen Betriebszustände auf der Leitung umzusetzen und darzustellen
Also den Fernschreiber im Falle eines Anrufes einzuschalten und nach dem Telex wieder auszuschalten.
Auch die Bertiebszustände auf der Telex Leitung wie besetzt und Frei wurden so optisch dargestellt.
Am FSG T57 konnte noch ein Lochstreifensender angeschlossen werden. So konnte eine lokale Kopie
eines Lochsteifens erstellt werden.
Die Tastatur ist mit einer Abdeckung geschützt welche hochgeklappt werden kann
Bedienungsanleitung
Anschlußkabel
Kopfhörer
Handmorsetaste
Anschlußleitung zum Fernschreiber
Technische Daten
Abmessungen (B/H/T) 38 X 17,5 X 40 cm Gewicht ca 9 Kg (Ohne Stromversorung)
Code
Morsealphabet für Fernschreiben ITA Nr.2 mit 50/100 Bd 45 mA Linienstrom
Betriebstemperaturbereich + 50 C bis - 25 C durch eingebaute Heizung
Zur Pflege und Wartung die
Reinigungsgarnitur für Büromaschinen
Zu Einstellen der Motordrehzahl
eine Stimmgabel mit 125 Hz
Die Drehzahl des Motors beträgt 1500 Umdrehungen pro Minute.
Die Drehzahl muß möglichst genau stimmen um einen Gleichlauf
zwischen Sender und Empfänger zu gewährleisten.
Diese wird mittels Stroboskopischem Verfahren eingestellt.
Dazu ist die Reglerkappe in 10 gleichlange Schwarze und weiße Felder unterteilt.
Mit einer Stimmgabel von 125 Hz an deren enden zwei kleine Bleche mit
einem schmalem Schlitz angebracht sind, wird nun die Kappe betrachtet.
Pro Schwingung der Stimmgabel wird der Blick zur Regler Kappe 2 X frei und
wenn die Drehzahl des Motors 1500 U/min beträgt scheinen die Felder still zu stehen.
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